
Extraordinaria cognitio ist eine Gerichtsprozedur im Römischen Recht, in welcher der Iudex als einzige Instanz entscheiden konnte. In der zuvor üblichen Gerichtsprozedur, der Formprozedur (seit 150 v. Chr.), erstellte der Prätor eine Form, die genaue Anweisungen enthielt, bei welchen Fakten wie zu richten sei. Diese Form wurde an den Iudex übe...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Extraordinaria_cognitio
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